Sinfonieorchester / Full Orchestra
Das Sinfonieorchester (alternative Schreibweise: Symphonieorchester) bildete sich in der Mitte des 18. Jahrhunderts aus, zum Beispiel durch die Mannheimer Schule. Es ist heute der übliche Klangkörper zur Wiedergabe von Orchesterwerken ab etwa der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Die Hauptgruppen im klassischen Orchester sind:
- Streichinstrumente
- Holzbläser
- Blechbläser
- Perkussion und sonstige Instrumente (wie Harfen, Klavier etc.)
Die Streicher, deren Stimmen mehrfach besetzt sind (z. B. 16 erste Violinen, 14 zweite Violinen, 12 Bratschen, 10 Celli, 8 Kontrabässe), bilden das Zentrum des Geschehens. Bei ihnen teilen sich, im Gegensatz zu den restlichen Instrumentengruppen, welche einzeln positioniert sind, jeweils zwei Spieler ein Notenpult.
Die Instrumente sind auf dem Podium nach einer bestimmten Anordnung aufgestellt. Üblich ist heutzutage die sogenannte Amerikanische Aufstellung, einige Orchester spielen aber auch in der Deutschen Aufstellung, insbesondere auch im Rahmen der historischen Aufführungspraxis. Die Deutsche Sitzordnung war bis Anfang des 20. Jahrhunderts die gängige.
Generell änderte sich die Zusammensetzung des Orchesters über die verschiedenen musikalischen Epochen stetig. Somit wuchs der Orchesterapparat vom Barockzeitalter (Concerto grosso) bis zur Spätromantik (Gustav Mahler) bzw. Moderne immer weiter an. Im Zuge der Abkehr von der Generalbasspraxis des Barock verschwanden das Cembalo und Instrumente wie Theorbe oder Blockflöte (Brandenburgische Konzerte). Der Naturtrompete sowie dem Naturhorn folgten ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die jeweiligen Ventilinstrumente. Die generelle Besetzung der Blech- und Holzbläser wurde bis zur Spätromantik stetig vielfach vergrößert und um neue Instrumente (wie Tuba oder Bassklarinette) erweitert. Waren in der Wiener Klassik noch 2 Hörner der Standard, verlangen die Werke von Richard Wagner oder Richard Strauss häufig 6 oder 8; auch doppeltes Holz genügte den Komponisten der Romantik oft nicht mehr. Um diesen vergrößerten Bläserkorpus auszugleichen, wurde infolgedessen auch der Streicherapparat deutlich aufgestockt. So verlangt beispielsweise Arnold Schönberg in seinen voluminös orchestrierten Gurre-Liedern alleine 80 Streicher, um der enormen Anzahl der Bläser (10 Hörner, 7 Trompeten und 7 Posaunen) standzuhalten.[1]
Ab dem späten 19., aber besonders im späteren 20. Jahrhundert wurden, mitunter auch aufgrund der Globalisierung, zahlreiche zu diesem Zeitpunkt völlig neue Instrumente ethnischen Ursprungs entdeckt. Hierzu zählt auch eine immense Vielfalt an Perkussionsinstrumenten. Zudem wurden viele bereits bekannte Instrumente, wie das Saxophon oder die Klarinette, um neue Stimmlagenregister erweitert, die aber praktisch im Orchester eher selten eingesetzt wurden, nicht zuletzt wegen ihrer teilweise schon fast grotesk anmutenden äußerlichen Proportionen.
Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg gesellten sich noch weitere neuartige Instrumente zum Orchester, die zunächst eher aus den damals neu entstandenen Genres wie Rock und Pop bekannt waren, wie das Schlagzeug und nicht zuletzt zahlreiche elektronische Klangerzeuger wie der Synthesizer, der E-Bass sowie die E-Gitarre, die u. a. auch in einigen orchestralen Werken der seriellen und aleatorischen Musik dieser Zeit ihren Platz fanden.
Als weiteres herausragendes Extrembeispiel des frühen 20. Jahrhunderts bis heute mit dem größten jemals genutzten Orchesterkorpus gilt Havergal Brians zwischen 1919 und 1927 komponierte 1. Symphonie (die sog. Gotische), die eine 200-köpfige Orchesterbesetzung sowie 500 Gesangsstimmen verlangt.[2]
Nachfolgend eine Auflistung von Instrumenten eines möglichen spätromantischen oder modernen Orchesters, geordnet nach der Anordnung in der Partitur:
Holzblasinstrumente:
- Flöten mit Piccoloflöte (seltener auch Altflöte, selten Bassflöte)
- Oboen mit Englischhorn (seltener auch Oboe damore, sehr selten Bass-Oboe)
- Klarinetten mit Es- und Bassklarinette (heute fast alle in B, seltener auch Kontrabassklarinette oder Bassetthorn)
- Fagotte mit Kontrafagott
Blechblasinstrumente:
- Hörner (heute üblich in F, seltener auch Wagnertuben)
- Trompeten (heutzutage häufig in B oder C-Stimmung, seltener auch Piccolo- oder Basstrompete)
- Tenorposaunen mit Bassposaune (seltener auch Altposaune, Kontrabassposaune oder Cimbasso)
- Tuba (üblicherweise Basstuba, seltener Kontrabasstuba, wobei der Typus sehr selten explizit vorgeschrieben wird)
- Schlaginstrumente:
- Pauken (üblicherweise 34 Pauken von einem Paukisten gespielt, aber auch 2 Paukisten sind teilweise gefordert)
- Schlagwerk (zum Beispiel Trommeln, Becken, Triangel, Glockenspiel und andere Mallets)
- Harfe (häufig ein- oder zweifach besetzt, seltener auch mehr, üblicherweise diatonisch, selten als chromatisches Instrument)
Streichinstrumente:
- erste Violinen (Geigen)
- zweite Violinen
- Violen (Bratschen)
- Violoncelli
- Kontrabässe
Daneben können noch weitere Instrumente dazukommen, die jedoch selten in deutschen Berufsorchestern fest besetzt sind. Dazu gehören zum Beispiel
- Tasteninstrumente wie Klavier (üblicherweise ein- bis zweifach besetzt), - Cembalo, Orgel, Celesta oder Tastenglockenspiel
- moderne Weiterentwicklungen klassischer Orchesterinstrumente wie Saxophon, Heckelphon, Sousaphon, E-Violine und E-Cello oder seltener auch Kuriosa wie Blasinstrumente in extremen Lagen oder Instrumente wie das Tubax
ursprüngliche Militärinstrumente wie das Flügelhorn, das Tenor- oder Baritonhorn, oder das Kornett
Zupfinstrumente aus Folklore, Jazz oder Pop wie Mandoline, Gitarre (akustisch oder elektrisch), E-Bass, Balalaika, Banjo oder Zither
Harmonikainstrumente aus der Folklore wie Akkordeon, Bandoneon und Mundharmonika, ferner die Maultrommel
elektronische Instrumente wie Synthesizer oder Ondes Martenot
Instrumente ethnischer Herkunft, wie die armenische Duduk, die chinesische Erhu, die japanische Shakuhachi und zahlreiches Schlagwerk (Taikos, Bongos, Congas, Dholak)
Instrumente, die heute durch optimierte Nachfolgeinstrumente im Orchester weitgehend ersetzt wurden bzw. heute als obsolet gelten, jedoch vor allem in Kompositionen aus älterer Zeit verlangt werden, wie Instrumente der Gamben- und der Blockflötenfamilie, Ophikleide, Laute, Naturtrompete oder Naturhorn.
Die Hauptgruppen im klassischen Orchester sind:
- Streichinstrumente
- Holzbläser
- Blechbläser
- Perkussion und sonstige Instrumente (wie Harfen, Klavier etc.)
Die Streicher, deren Stimmen mehrfach besetzt sind (z. B. 16 erste Violinen, 14 zweite Violinen, 12 Bratschen, 10 Celli, 8 Kontrabässe), bilden das Zentrum des Geschehens. Bei ihnen teilen sich, im Gegensatz zu den restlichen Instrumentengruppen, welche einzeln positioniert sind, jeweils zwei Spieler ein Notenpult.
Die Instrumente sind auf dem Podium nach einer bestimmten Anordnung aufgestellt. Üblich ist heutzutage die sogenannte Amerikanische Aufstellung, einige Orchester spielen aber auch in der Deutschen Aufstellung, insbesondere auch im Rahmen der historischen Aufführungspraxis. Die Deutsche Sitzordnung war bis Anfang des 20. Jahrhunderts die gängige.
Generell änderte sich die Zusammensetzung des Orchesters über die verschiedenen musikalischen Epochen stetig. Somit wuchs der Orchesterapparat vom Barockzeitalter (Concerto grosso) bis zur Spätromantik (Gustav Mahler) bzw. Moderne immer weiter an. Im Zuge der Abkehr von der Generalbasspraxis des Barock verschwanden das Cembalo und Instrumente wie Theorbe oder Blockflöte (Brandenburgische Konzerte). Der Naturtrompete sowie dem Naturhorn folgten ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die jeweiligen Ventilinstrumente. Die generelle Besetzung der Blech- und Holzbläser wurde bis zur Spätromantik stetig vielfach vergrößert und um neue Instrumente (wie Tuba oder Bassklarinette) erweitert. Waren in der Wiener Klassik noch 2 Hörner der Standard, verlangen die Werke von Richard Wagner oder Richard Strauss häufig 6 oder 8; auch doppeltes Holz genügte den Komponisten der Romantik oft nicht mehr. Um diesen vergrößerten Bläserkorpus auszugleichen, wurde infolgedessen auch der Streicherapparat deutlich aufgestockt. So verlangt beispielsweise Arnold Schönberg in seinen voluminös orchestrierten Gurre-Liedern alleine 80 Streicher, um der enormen Anzahl der Bläser (10 Hörner, 7 Trompeten und 7 Posaunen) standzuhalten.[1]
Ab dem späten 19., aber besonders im späteren 20. Jahrhundert wurden, mitunter auch aufgrund der Globalisierung, zahlreiche zu diesem Zeitpunkt völlig neue Instrumente ethnischen Ursprungs entdeckt. Hierzu zählt auch eine immense Vielfalt an Perkussionsinstrumenten. Zudem wurden viele bereits bekannte Instrumente, wie das Saxophon oder die Klarinette, um neue Stimmlagenregister erweitert, die aber praktisch im Orchester eher selten eingesetzt wurden, nicht zuletzt wegen ihrer teilweise schon fast grotesk anmutenden äußerlichen Proportionen.
Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg gesellten sich noch weitere neuartige Instrumente zum Orchester, die zunächst eher aus den damals neu entstandenen Genres wie Rock und Pop bekannt waren, wie das Schlagzeug und nicht zuletzt zahlreiche elektronische Klangerzeuger wie der Synthesizer, der E-Bass sowie die E-Gitarre, die u. a. auch in einigen orchestralen Werken der seriellen und aleatorischen Musik dieser Zeit ihren Platz fanden.
Als weiteres herausragendes Extrembeispiel des frühen 20. Jahrhunderts bis heute mit dem größten jemals genutzten Orchesterkorpus gilt Havergal Brians zwischen 1919 und 1927 komponierte 1. Symphonie (die sog. Gotische), die eine 200-köpfige Orchesterbesetzung sowie 500 Gesangsstimmen verlangt.[2]
Nachfolgend eine Auflistung von Instrumenten eines möglichen spätromantischen oder modernen Orchesters, geordnet nach der Anordnung in der Partitur:
Holzblasinstrumente:
- Flöten mit Piccoloflöte (seltener auch Altflöte, selten Bassflöte)
- Oboen mit Englischhorn (seltener auch Oboe damore, sehr selten Bass-Oboe)
- Klarinetten mit Es- und Bassklarinette (heute fast alle in B, seltener auch Kontrabassklarinette oder Bassetthorn)
- Fagotte mit Kontrafagott
Blechblasinstrumente:
- Hörner (heute üblich in F, seltener auch Wagnertuben)
- Trompeten (heutzutage häufig in B oder C-Stimmung, seltener auch Piccolo- oder Basstrompete)
- Tenorposaunen mit Bassposaune (seltener auch Altposaune, Kontrabassposaune oder Cimbasso)
- Tuba (üblicherweise Basstuba, seltener Kontrabasstuba, wobei der Typus sehr selten explizit vorgeschrieben wird)
- Schlaginstrumente:
- Pauken (üblicherweise 34 Pauken von einem Paukisten gespielt, aber auch 2 Paukisten sind teilweise gefordert)
- Schlagwerk (zum Beispiel Trommeln, Becken, Triangel, Glockenspiel und andere Mallets)
- Harfe (häufig ein- oder zweifach besetzt, seltener auch mehr, üblicherweise diatonisch, selten als chromatisches Instrument)
Streichinstrumente:
- erste Violinen (Geigen)
- zweite Violinen
- Violen (Bratschen)
- Violoncelli
- Kontrabässe
Daneben können noch weitere Instrumente dazukommen, die jedoch selten in deutschen Berufsorchestern fest besetzt sind. Dazu gehören zum Beispiel
- Tasteninstrumente wie Klavier (üblicherweise ein- bis zweifach besetzt), - Cembalo, Orgel, Celesta oder Tastenglockenspiel
- moderne Weiterentwicklungen klassischer Orchesterinstrumente wie Saxophon, Heckelphon, Sousaphon, E-Violine und E-Cello oder seltener auch Kuriosa wie Blasinstrumente in extremen Lagen oder Instrumente wie das Tubax
ursprüngliche Militärinstrumente wie das Flügelhorn, das Tenor- oder Baritonhorn, oder das Kornett
Zupfinstrumente aus Folklore, Jazz oder Pop wie Mandoline, Gitarre (akustisch oder elektrisch), E-Bass, Balalaika, Banjo oder Zither
Harmonikainstrumente aus der Folklore wie Akkordeon, Bandoneon und Mundharmonika, ferner die Maultrommel
elektronische Instrumente wie Synthesizer oder Ondes Martenot
Instrumente ethnischer Herkunft, wie die armenische Duduk, die chinesische Erhu, die japanische Shakuhachi und zahlreiches Schlagwerk (Taikos, Bongos, Congas, Dholak)
Instrumente, die heute durch optimierte Nachfolgeinstrumente im Orchester weitgehend ersetzt wurden bzw. heute als obsolet gelten, jedoch vor allem in Kompositionen aus älterer Zeit verlangt werden, wie Instrumente der Gamben- und der Blockflötenfamilie, Ophikleide, Laute, Naturtrompete oder Naturhorn.
Bachianas Brasileiras No. 7 : pour orchestre symphonique Heitor Villa-Lobos
Studienpartitur
89,99 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: --:-- min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 14769
available in 6 days *
available in 6 days *


Feuerfest : Polka op.269 für Orchester Josef Strauss
Direktion und Stimmen
39,90 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: --:-- min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 14642
in stock | delivery time 1-2 days *
in stock | delivery time 1-2 days *


Carolina Folk Dream Timothy Mahr
Filled with energy and vitality, this work is reminiscent of the past. After the composer gave careful consideration to the heritage of South Carolina, he quickly realized that past lifestyles relied on walking much more than now. As a result, he composed a sturdy and spirited walking tune, and modeled it after the style of old English Folk Ballads. The result is a composition ...
66,00 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: 5:20 min
Difficulty: 4
Difficulty: 4
Article Nr: 465036
in stock | delivery time 1-2 days *
in stock | delivery time 1-2 days *


Sunlit Morning Alleluias Timothy Mahr
Beginning in a mood of peaceful serenity and rising up to ecstatic glory in the conclusion, Mr. Mahr's composition is a touching and sophisticated metamorphosis in sound.
66,00 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: 3:03 min
Difficulty: 5
Difficulty: 5
Article Nr: 465037
in stock | delivery time 1-2 days *
in stock | delivery time 1-2 days *


Hoe Down (from Rodeo) Aaron Copland
Titel / Title: Hoe Down (from Rodeo)
Herausgeber / Publisher: Boosey and Hawkes - Hal Leonard
Instrumentation: Full Orchestra
Produkttyp / Product: Partitur + Stimmen
Serie / Series: Boosey and Hawkes Orchestra
Sprache / Language: English
ISMN: 9790051505012
UPC: 73999477481
Partitur + Stimmen
94,00 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: --:-- min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 198305
available in 9 days *
available in 9 days *


Why We Sing Greg Gilpin / Arr. Mark Hayes
Titel / Title: Why We Sing - Orchestration
Herausgeber / Publisher: Shawnee Press
Instrumentation: Orchestra
Produkttyp / Product: Partitur + Stimmen
Serie / Series: Shawnee Press
Erscheinungsdatum / Date of Production: 2005
UPC: 747510069126
Alternative Artikelnummer: LB0431This powerful, original ballad by Greg Gilpin is stunning in lyric and song. A simple unison begi ...
94,99 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: --:-- min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 19796
available in 9 days *
available in 9 days *


Beauty and the Beast Alan Menken
Titel / Title: Beauty and the Beast (Overture) - Deluxe Score
Herausgeber / Publisher: Walt Disney
Instrumentation: Orchestra
Produkttyp / Product: Partitur
Serie / Series: Symphony Pops
Erscheinungsdatum / Date of Production: 2017
UPC: 888680697631
69,99 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: --:-- min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 19558
in stock | delivery time 1-2 days *
in stock | delivery time 1-2 days *


Dusk Steven Bryant
Titel / Title: Dusk
Herausgeber / Publisher: BCM International
Instrumentation: Orchestra
Serie / Series: Steve Bryant
Produkttyp / Product: Partitur + Stimmen
Erscheinungsdatum / Date of Production: 2008
UPC: 884088262648
117,99 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: --:-- min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 19438
in stock | delivery time 1-2 days *
in stock | delivery time 1-2 days *


Love Is All You Need (A Tribute to the Beatles) Paul McCartney John Lennon & / Arr. Bruce Healey
Titel / Title: Love Is All You Need - (A Tribute to The Beatles)
Herausgeber / Publisher: Hal Leonard
Instrumentation: Orchestra
Serie / Series: Symphony Pops
Produkttyp / Product: Partitur
Sprache / Language: English
UPC: 884088051587
69,99 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: --:-- min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 19386
available in 9 days *
available in 9 days *


Pennywhistle Jig (for Piccolo Solo and Orchestra) Henry Mancini / Arr. John Moss
Titel / Title: Pennywhistle Jig (for Piccolo Solo and Orchestra)
Herausgeber / Publisher: Hal Leonard
Instrumentation: Orchestra
Serie / Series: Full Orchestra
Produkttyp / Product: Partitur + Stimmen
Erscheinungsdatum / Date of Production: 2000
UPC: 73999806991
74,99 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: --:-- min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 19353
available in 9 days *
available in 9 days *


Konzertstück op.181 Charles Villiers Stanford
für Orgel und Orchester
Partitur
Concert Piece for Organ and Orchestra, Op. 181
Allegro moderato
Andante con moto
Allegro moderato
34,00 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: 21:20 min
Difficulty: 4
Difficulty: 4
Article Nr: 17484
available in 7 days *
available in 7 days *


Ewazen takes great pleasure in writing for brass, and being asked for a concerto for three trombones was pure delight. For Maestra JoAnn Faletta and the trombone section of the Buffalo Philharmonic, Ewazen has crafted a three-movement standout, in what is, admittedly, underserved repertoire. Music writer Herman Trotter of The Buffalo News notes, "...Its outstanding feature seem ...
71,50 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: 24:00 min
Difficulty: 4
Difficulty: 4
Article Nr: 16553
available in 7 days *
available in 7 days *


Concerto ex Dis (Es-Dur) für Horn oder Englisch Horn und Orchester (Partitur) Joseph Fiala / Arr. Robert Ostermeyer
25,00 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: --:-- min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 186707
available in 3 days *
available in 3 days *


Granada Key Of E (Score) Agustin Lara / Arr. Carles Guinovart i Rubiella
Partitur
Herausgeber: Peermusic Classical
Instrumentation: Orchestra
Serie/Series: Peermusic Classical
Klassik
Erscheinungsjahr:
Alternative Artikelnummer:
24,70 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: --:-- min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 16551
available in 9 days *
available in 9 days *


Petite Suite for Orchestra Claude Achille Debussy / Arr. Henri Büsser
Originally composed for piano duet and published in 1889, Debussy's delightful suite was immediately popular. Its widespread popularity resulted in demands for an orchestral setting. The composer, too busy with new works, ultimately assigned the orchestration task to the conductor Henri Büsser. Unabridged, digitally restored reprint of the Durand score first issued in 1907. Thi ...
Duration: 13:00 min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 16539
not available in our webshop *
not available in our webshop *

Beauty and the Beast Alan Menken
Titel / Title: Beauty and the Beast (Overture)
Herausgeber / Publisher: Hal Leonard
Instrumentation: Orchestra
Produkttyp / Product: Partitur + Stimmen
Serie / Series: Symphony Pops
Produkttyp / Product: Partitur + Stimmen
Erscheinungsdatum / Date of Production: 2017
UPC: 888680697624
Series: Symphony Pops|Includes: Belle, Gaston, The Mob Song, How Does a Moment Last Forever, ...
404,99 €
inc. tax
plus shipping
plus shipping
Duration: 3:00 min
Difficulty: -
Difficulty: -
Article Nr: 16525
available in 9 days *
available in 9 days *


* Information on availability is based on previous experiences. Prices and availability are subject to change without notice!