Hans von Bronsart composer
date of birth: 11.02.1830
date of death: 03.11.1913
1849 wurde Hans Bronsart von Schellendorf Schüler von Siegfried Dehn und studierte gleichzeitig an der Berliner Universität. 1853/54 schloss er sich dem Kreis um Franz Liszt in Weimar an und wurde von Liszt bis 1857 unterrichtet. In dieser Zeit lernte er Richard Wagner, Hector Berlioz, Hans von Bülow, Felix Draeseke, Wendelin Weißheimer und Johannes Brahms kennen. Liszt widmete Bronsart sein Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur, das Bronsart am 7. Januar 1857 in Weimar unter der Leitung des Komponisten zur Uraufführung brachte. In den folgenden Jahren unternahm er ausgiebige Konzertreisen, die ihn bis nach Paris und Sankt Petersburg führten.
1865 übernahm Bronsart in Nachfolge seines Freundes Hans von Bülow die Leitung der Berliner Gesellschaft der Musikfreunde. Zwei Jahre später wurde er Direktor des Königlichen Theaters in Hannover. 1887 wurde Bronsart zum Generalintendanten des Hoftheaters in Weimar ernannt und 1895 pensioniert. Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Rottach-Egern, Pertisau und München. Als Mitglied im Allgemeinen Deutschen Musikverein, dessen Vorsitz er von 1888 bis 1898 innehatte, setzte sich Bronsart für einen Ausgleich zwischen der Neudeutschen Schule und den Vertretern der konservativen Richtung ein.
Piano Concerto in F-sharp minor Op. 10 (Piano Part) Keyboard & Orchestra Piano Reduction Hans von Bronsart
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Konzert fis-moll op.10 : Hans von Bronsart
für Klavier und Orchester Studienpartitur
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Frühlings-Fantasie op.11 : für Orchester Hans von Bronsart
Studienpartitur
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