William Flackton composer
date of birth: 27.03.1709
date of death: 05.01.1798
Flacktons Kompositionen entsprechen nicht mehr dem Stil ihrer Entstehungszeit, sie orientieren sich zum Teil, wie seine Violasonaten, an Vorbildern des früheren 18. Jahrhunderts, in ihnen findet sich der Stil Francesco Geminianis wieder. Diese Sonaten sind wohl aus einem Mangel an verfügbarer Sololiteratur für Viola entstanden. Zu den erhaltenen Werken Flacktons gehören einige Vokalwerke, teilweise mit Instrumentalbegleitung, wie Lieder, Hymnen, Anthems und eine Kantate. Sein Instrumentalwerk umfasst 6 Triosonaten für 2 Violinen und B.c. (1758), 3 Solos für Viola und B.c. und 3 Solos für Cello und B.c. op.2, 6 Ouvertüren für Cembalo op. 3 (1771), 2 weitere Soli (1 für Viola, 1 für Cello) mit B.c. (1776). Im Vorwort seiner Sonaten für Tenor (oder Tenor-Violin, dies waren die üblichen englischen Bezeichnungen für Bratsche) bedankt sich Flackton ausdrücklich bei Mr. Abel (Carl Friedrich Abel) für die Durchsicht und Korrektur seiner Manuskripte und drückt die Hoffnung aus, dass seine Werke dazu dienen mögen dem vernachlässigten Instrument eine höhere Verehrung und Geschmack zu verschaffen.
1. Sonate C-Dur William Flackton
Viola und Basso continuo
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Difficulty: -
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