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Alexej Gerassimez

Alexej Gerassimez composer

Der 1987 in Essen geborene Percussionist Alexej Gerassimez ist als Musiker so vielseitig wie sein Instrumentarium. Sein Repertoire reicht von Klassik und Neuer Musik über Jazz bis zu Minimal Music, und erweitert sich zusätzlich durch eigene Kompositionen.

Im Januar 2017 hat Alexej Gerassimez im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten der Elbphilharmonie in Hamburg an Sasha Waltz‘ choreografischer und musikalischer Raumerkundung mitgewirkt. Während der Saison 2017-2018 kehrt er für zwei Konzerte in die Elbphilharmonie zurück: Das erste Konzert ist Teil einer Deutschland-Tournee mit der NDR Radiophilharmonie mit Tan Duns Konzert „Tears of Nature“ unter der Leitung des Komponisten, das zweite ein Kammermusik-Programm rund um Bartóks Sonate für 2 Schlagzeuger und 2 Pianisten. Weitere Highlights der neuen Saison sind Konzerte in München (Herkulessaal und Prinzregententheater), in Düsseldorf (Tonhalle) und in den Essener und Kölner Philharmonien.

Als Solist ist Alexej Gerassimez Gast international renommierter Orchester (u.a. NDR Radiophilharmonie Hannover, Münchner Philharmoniker, Konzerthausorchester Berlin, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, Rundfunksinfonieorchester Berlin) unter der Leitung von Dirigenten wie Gerd Albrecht, Elim Chan, Kristjan Järvi, Eivind Gullberg Jensen, Daniel Meier und Michel Tabachnik. Konzerte führten ihn bereits nach China, Südkorea, die USA, die Schweiz und die Niederlande.

Daneben gestaltet Alexej Gerassimez Solo-Programme, ist ein begeisterter Kammermusiker und tritt mit seiner eigenen Percussion Group auf bei Festivals wie dem Heidelberger Frühling, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und dem Bonner Beethovenfest. Als Artist in Residence hat er im Sommer 2017 bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern seine Instrumente in all ihren Facetten in über 20 unterschiedlichen Konzerten vorgestellt.

Seiner künstlerischen Neugier und Freude an Grenzüberschreitungen entspricht der Wunsch, sich ein möglichst heterogenes Publikum zu erschließen und diesem die gesamte Bandbreite des Instrumentariums nahezubringen. Dementsprechend integriert Alexej Gerassimez neben den üblichen Schlag- und Melodieinstrumenten auch Objekte aus eigentlich musikfernen Kontexten, wie Bremsscheiben, Fässer oder Schiffsschrauben.


Alexej Gerassimez, Percussionist & Komponist

Der 1987 in Essen geborene Percussionist Alexej Gerassimez ist als Musiker so vielseitig wie sein Instrumentarium. Sein Repertoire reicht von Klassik und Neuer Musik über Jazz bis zu Minimal Music, und erweitert sich zusätzlich durch eigene Kompositionen.

Im Januar 2017 hat Alexej Gerassimez im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten der Elbphilharmonie in Hamburg an Sasha Waltz‘ choreografischer und musikalischer Raumerkundung mitgewirkt. Während der Saison 2017-2018 kehrt er für zwei Konzerte in die Elbphilharmonie zurück: Das erste Konzert ist Teil einer Deutschland-Tournee mit der NDR Radiophilharmonie mit Tan Duns Konzert „Tears of Nature“ unter der Leitung des Komponisten, das zweite ein Kammermusik-Programm rund um Bartóks Sonate für 2 Schlagzeuger und 2 Pianisten. Weitere Highlights der neuen Saison sind Konzerte in München (Herkulessaal und Prinzregententheater), in Düsseldorf (Tonhalle) und in den Essener und Kölner Philharmonien.

Als Solist ist Alexej Gerassimez Gast international renommierter Orchester (u.a. NDR Radiophilharmonie Hannover, Münchner Philharmoniker, Konzerthausorchester Berlin, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, Rundfunksinfonieorchester Berlin) unter der Leitung von Dirigenten wie Gerd Albrecht, Elim Chan, Kristjan Järvi, Eivind Gullberg Jensen, Daniel Meier und Michel Tabachnik. Konzerte führten ihn bereits nach China, Südkorea, die USA, die Schweiz und die Niederlande.

Daneben gestaltet Alexej Gerassimez Solo-Programme, ist ein begeisterter Kammermusiker und tritt mit seiner eigenen Percussion Group auf bei Festivals wie dem Heidelberger Frühling, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und dem Bonner Beethovenfest. Als Artist in Residence hat er im Sommer 2017 bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern seine Instrumente in all ihren Facetten in über 20 unterschiedlichen Konzerten vorgestellt.

Seiner künstlerischen Neugier und Freude an Grenzüberschreitungen entspricht der Wunsch, sich ein möglichst heterogenes Publikum zu erschließen und diesem die gesamte Bandbreite des Instrumentariums nahezubringen. Dementsprechend integriert Alexej Gerassimez neben den üblichen Schlag- und Melodieinstrumenten auch Objekte aus eigentlich musikfernen Kontexten, wie Bremsscheiben, Fässer oder Schiffsschrauben.

Seine Inspiration bezieht der Schlagzeuger aus den Klängen und Rhythmen des Alltags. Er vereint unterschiedliche Musikstile mit tradierten und neu gefundenen Klangfarben, die dem Publikum sehr unmittelbare Hörerlebnisse bescheren. Seine eigenen Kompositionen sind gekennzeichnet durch die Auslotung rhythmischer und klanglicher Möglichkeiten, als auch die Kreation eigenwilliger Sounds. Seine 2012 bei GENUIN erschienene erste CD, die auch eigene Werke beinhaltet, wurde von der Presse begeistert aufgenommen.

Der in Berlin ansässige Alexej Gerassimez kann auf eine bemerkenswerte Anzahl an Wettbewerbserfolgen zurückblicken. Zu den renommiertesten zählen der zweite Preis des ARD-Musikwettbewerb im September 2014, der erste Preis beim Deutschen Musikrat-Wettbewerb als auch der erste Preis sowie Publikums-, Presse- und Sonderpreis bei der „TROMP Percussion Competition“ im Jahr 2010.

Sein Studium absolvierte Alexej Gerassimez bei Christian Roderburg und Stefan Hüge an der Hochschule für Musik in Köln, an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und bei Peter Sadlo an der Hochschule für Musik und Theater München. Seit November 2017 ist er Professor für Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Theater in München und hat dort die Stelle seines ehemaligen Lehrers Peter Sadlo übernommen, auch ist er als Gastdozent am Mozarteum Salzburg und am Birmingham Conservatoire tätig.

Er ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Stiftung Musikleben und des PE-Förderkreises. Weitere Förderung erhielt er von der Degussa-Stiftung, der Jürgen Ponto Stiftung, der Jütting Stiftung, der GenRe Stiftung, der Orlandus Lassus Stiftung und der Dr. Carl Dörken Stiftung. Im September 2016 wurde ihm der Musikpreis des Verbands der Deutschen Konzertdirektionen verliehen.

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