Segen der Engel, op. 82/1 Rolf Rudin

Titel (DE): Segen der Engel op. 82/1 - nach einem traditionellen "Irischen Segenswunsch"
Titel (EN): Segen der Engel op. 82/1 - nach einem traditionellen "Irischen Segenswunsch"
Titel (FR): Segen der Engel op. 82/1 - nach einem traditionellen "Irischen Segenswunsch"
Komponist / Composer: Rudin, Rolf
Herausgeber / Editor:
Bearbeiter / Arranger:
Illustrator:
Opus: op. 82/1
Werkverzeichnis:
Besetzung / Instrumentation: gemischter Chor (SATB) a cappella / mixed choir (SATB) a cappella
Besetzungsdetails:
Kompositionsjahr / Date of Composition: 2012
Aufführungsdauer / Duration:
Verlag / Publisher: Schott Music
Erscheindungsdatum / Date of Publishing: 27.01.2014
Ausgabe / Publication: Chorpartitur - Choral score -
- - -
Seiten / Pages: 6
Verarbeitung: Rückendrahtheftung - Saddle-wire stitching
Schwierigkeitsgrad / Difficulty: mittelschwer - intermediate - moyen
Sprache / Language: Deutsch
Reihe / Series:
ISMN: M-001-19296-5
ISMN-13: 979-0-001-19296-5
ISMN-EAN: 9790001192965
UPC:

Dieser irische Segenswunsch besticht durch sein zartes Dahinfließen, in dem homophone und polyphone Abschnitte sich abwechseln. Die im Text artikulierten verschiedenen Sphären der Glaubensvorstellung werden durch die unterschiedlichen kompositorischen Satztechniken akkordisch oder kanonartig - musikalisch zum Ausdruck gebracht. Sparsame Dissonanzen zwischen den immer als Linie gedachten Stimmen lassen überraschende Wendungen entstehen

[FR]
Dieser irische Segenswunsch besticht durch sein zartes Dahinfließen, in dem homophone und polyphone Abschnitte sich abwechseln. Die im Text artikulierten verschiedenen Sphären der Glaubensvorstellung werden durch die unterschiedlichen kompositorischen Satztechniken akkordisch oder kanonartig - musikalisch zum Ausdruck gebracht. Sparsame Dissonanzen zwischen den immer als Linie gedachten Stimmen lassen überraschende Wendungen entstehen

aus 'Zwei geistliche Chöre', op. 82/1


Gemischter Chor (SATB) a cappella
Mixed Choir (SATB) a cappella


Dieser irische Segenswunsch besticht durch sein zartes Dahinfließen, in dem homophone und polyphone Abschnitte sich abwechseln. Die im Text artikulierten verschiedenen Sphären der Glaubensvorstellung werden durch die unterschiedlichen kompositorischen Satztechniken akkordisch oder kanonartig - musikalisch zum Ausdruck gebracht. Sparsame Dissonanzen zwischen den immer als Linie gedachten Stimmen lassen überraschende Wendungen entstehen