Hungarian Rock : für Cembalo György Ligeti

Titel (DE): Hungarian Rock - Chaconne
Titel (EN): Hungarian Rock - Chaconne
Titel (FR): Hungarian Rock - Chaconne
Komponist / Composer: Ligeti, György
Herausgeber / Editor:
Bearbeiter / Arranger:
Illustrator:
Opus:
Werkverzeichnis:
Besetzung / Instrumentation: Cembalo / harpsichord
Besetzungsdetails:
Kompositionsjahr / Date of Composition: 1978
Aufführungsdauer / Duration: 5'
Verlag / Publisher: Schott Music
Erscheindungsdatum / Date of Publishing: 03.02.1982
Ausgabe / Publication: - -
- - -
Seiten / Pages: 16
Verarbeitung: Rückendrahtheftung - Saddle-wire stitching
Schwierigkeitsgrad / Difficulty: - -
Sprache / Language:
Reihe / Series: Edition Schott
ISMN: M-001-07222-9
ISMN-13: 979-0-001-07222-9
ISMN-EAN: 9790001072229
UPC:

Eines vor allem macht die ungarische Musik aus: Es ist der Rhythmus. Das gleiche kann man auch über Rockmusik sagen - denn Rock ohne Rhythmus ist nichts! Was passiert aber, wenn man beide Musikrichtungen miteinander kombiniert? Wer die Antwort haben möchte, hört sich am besten den phänomenalen Hungarian Rock des ungarischen Komponisten György Ligeti an. Wie der jung gebliebene Altmeister der zeitgenössischen Musik es schafft, aus einem einfachen Cembalo einen solchen Gitarrensound herauszuholen, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Auf jeden Fall zaubert er eine solche Energie aus diesem Instrument, dass es einem direkt in die Beine geht. Also: Warum nicht einmal ungarische Rockmusik?

[FR]
Eines vor allem macht die ungarische Musik aus: Es ist der Rhythmus. Das gleiche kann man auch über Rockmusik sagen - denn Rock ohne Rhythmus ist nichts! Was passiert aber, wenn man beide Musikrichtungen miteinander kombiniert? Wer die Antwort haben möchte, hört sich am besten den phänomenalen Hungarian Rock des ungarischen Komponisten György Ligeti an. Wie der jung gebliebene Altmeister der zeitgenössischen Musik es schafft, aus einem einfachen Cembalo einen solchen Gitarrensound herauszuholen, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Auf jeden Fall zaubert er eine solche Energie aus diesem Instrument, dass es einem direkt in die Beine geht. Also: Warum nicht einmal ungarische Rockmusik?