Sonate in g-moll op. 24 Nr. 5 Francois Devienne

Titel / Title: Fagottsonaten op. 24
Untertitel / Subtitle:
Ausgaben-Titel: Sonate g-moll op. 24/5
Kurzbesetzung: Fg,Bc
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Fagott und Klavier (Bc)
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration:
Epoche: Klassik /
Gattung: Sonate
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product:
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Hubmann, Klaus
Sprache / Language:
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in

Die vorliegenden Sonaten sind Nr. 3 und Nr. 5 aus Six Sonates pour un basson avec accompagnement de basse oeuvre 24, die, vermutlich in den letzten dreißig Jahren des 18. Jahrhunderts, bei Sieber in Paris veröffentlicht wurden. Als Vorlage diente ein Exemplar der Originalausgabe aus der Bibliothek des Conservatoire Royal de Musique in Brüssel. Offenkundige Fehler wurden verbessert, notwendige Akzidenzien ergänzt, überflüssige getilgt. Alle Ergänzungen des Herausgebers sind durch Klammem ( ) oder gestrichelte Bögen gekennzeichnet. Die Aussetzung der unbezifferten Bassstimme wurde vom Herausgeber bewusst schlicht angelegt. Sie versteht sich als Vorschlag, den der Continuospieler stilistisch abändern kann.

Kurzbesetzung: Fg,Bc
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Blasinstrumente
Besetzung Detail: Fagott und Klavier (Bc)
Epoche: Klassik /
Gattung: Sonate
Produktart: Noten
Herausgeber / Editor: Hubmann, Klaus
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Als Vorlage diente ein Exemplar der Originalausgabe aus der Bibliothek des Conservatoire Royal de Musique in Brüssel. Offenkundige Fehler wurden verbessert, notwendige Akzidentien ergänzt, überflüssige getilgt.
Als Vorlage diente ein Exemplar der Originalausgabe aus der Bibliothek des Conservatoire Royal de Musique in Brüssel. Offenkundige Fehler wurden verbessert, notwendige Akzidentien ergänzt, überflüssige getilgt. Alle Ergänzungen des Herausgebers sind durch Klammern ( ) oder gestrichelte Bögen gekennzeichnet. Die Aussetzung der unbezifferten Bass-Stimme wurde vom Herausgeber bewusst schlicht angelegt. Sie versteht sich als Vorschlag, den der Continuospieler stilistisch abändern kann. (aus dem Vorwort)