Das Erbe des Belcanto - Prinzipien Cornelius Lawrence Reid

Titel (DE): Erbe des Belcanto - Prinzipien funktionaler Stimmentwicklung
Titel (EN): Erbe des Belcanto - Prinzipien funktionaler Stimmentwicklung
Titel (FR): Erbe des Belcanto - Prinzipien funktionaler Stimmentwicklung
Komponist / Composer:
Herausgeber / Editor: Blume, Leonore
Bearbeiter / Arranger:
Illustrator:
Opus:
Werkverzeichnis:
Besetzung / Instrumentation: /
Besetzungsdetails:
Kompositionsjahr / Date of Composition:
Aufführungsdauer / Duration:
Verlag / Publisher: Schott Music
Erscheindungsdatum / Date of Publishing: 28.09.2009
Ausgabe / Publication: - -
- - -
Seiten / Pages: 160
Verarbeitung: Broschur - Paperback/Softcover
Schwierigkeitsgrad / Difficulty: - -
Sprache / Language: Deutsch
Reihe / Series: Studienbuch Musik
ISMN:
ISMN-13:
ISMN-EAN:
UPC:

Dieses Buch beleuchtet in verständlicher Weise Thesen, Fragen und Antworten zur funktionalen Stimmforschung von Cornelius L. Reid. Es erläutert die stimmpädagogischen Konzepte der Belcanto- Epoche und bietet eine Hilfe durch den Dschungel von Begriffsdefinitionen. Mit dem Rückgriff auf die Zeit des Belcanto erhält der Gesangspädagoge neue Erkenntnisse über die Bedeutung des Falsetts, den reinen Vokal, die von der Tonhöhe abhängige Wahl der Dynamik und die Zweiregistertheorie. Zudem wird eine Stimmtheorie vorgestellt, die in Verbindung mit neuesten Forschungsergebnissen die Gesetze der Selbstregulierung mechanischer Abläufe in der sängerischen Praxis anwendet. Cornelius Lawrence Reid (19112008) war in Amerika ein sehr bekannter Gesangspädagoge. Seine Forschungsergebnisse zur Belcanto-Technik veröffentlichte er in seiner Trilogie: Bel Canto: Principles and Practices (1950), The Free Voice: A Guide to Natural Singing (1965) und Voice: Psyche and Soma (1975). Weitere Veröffentlichung: A Dictionary of Vocal Terminology: An Analysis (1983).
Das Verdienst des bedeutenden amerikanischen Gesangspädagogen Cornelius L. Reid ist die Wiederentdeckung und pädagogische Umsetzung der alten Belcanto-Technik für die Stimme, verbunden mit den neuesten medizinischen und anderen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen.
Vorwort - Ergebnisse heutiger Stimmforschung aus der Perspektive der Belcanto-Lehre - Die Belcanto-Lehre - Basis funktionaler Stimmentwicklung - Die Zwei-Register-Theorie - Das Falsett - Erscheinungsformen und Funktion - Funktionales Stimmbildungskonzept im 21. Jahrhundert - Hätte man die Stimme von Maria Callas retten können - Schlusswort - Anhang

[FR]
Dieses Buch beleuchtet in verständlicher Weise Thesen, Fragen und Antworten zur funktionalen Stimmforschung von Cornelius L. Reid. Es erläutert die stimmpädagogischen Konzepte der Belcanto- Epoche und bietet eine Hilfe durch den Dschungel von Begriffsdefinitionen. Mit dem Rückgriff auf die Zeit des Belcanto erhält der Gesangspädagoge neue Erkenntnisse über die Bedeutung des Falsetts, den reinen Vokal, die von der Tonhöhe abhängige Wahl der Dynamik und die Zweiregistertheorie. Zudem wird eine Stimmtheorie vorgestellt, die in Verbindung mit neuesten Forschungsergebnissen die Gesetze der Selbstregulierung mechanischer Abläufe in der sängerischen Praxis anwendet. Cornelius Lawrence Reid (19112008) war in Amerika ein sehr bekannter Gesangspädagoge. Seine Forschungsergebnisse zur Belcanto-Technik veröffentlichte er in seiner Trilogie: Bel Canto: Principles and Practices (1950), The Free Voice: A Guide to Natural Singing (1965) und Voice: Psyche and Soma (1975). Weitere Veröffentlichung: A Dictionary of Vocal Terminology: An Analysis (1983).
Das Verdienst des bedeutenden amerikanischen Gesangspädagogen Cornelius L. Reid ist die Wiederentdeckung und pädagogische Umsetzung der alten Belcanto-Technik für die Stimme, verbunden mit den neuesten medizinischen und anderen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen.
Vorwort - Ergebnisse heutiger Stimmforschung aus der Perspektive der Belcanto-Lehre - Die Belcanto-Lehre - Basis funktionaler Stimmentwicklung - Die Zwei-Register-Theorie - Das Falsett - Erscheinungsformen und Funktion - Funktionales Stimmbildungskonzept im 21. Jahrhundert - Hätte man die Stimme von Maria Callas retten können - Schlusswort - Anhang