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Johann Georg Albrechtsberger

Johann Georg Albrechtsberger Komponist / Arrangeur

Geburtsdatum: 03.02.1736
Sterbedatum: 07.03.1809

Johann Georg Albrechtsberger (* 3. Februar 1736 in Klosterneuburg, Niederösterreich; † 7. März 1809 in Wien) war ein österreichischer Musiktheoretiker, Komponist und vor allem gelehrter Kontrapunktist.

In Wien hatte Albrechtsberger zahlreiche Schüler, darunter u. a. Carl Czerny, Joseph Leopold von Eybler, Johann Nepomuk Hummel, Ignaz Moscheles, Ferdinand Ries, Franz Xaver Mozart, Johann Peter Pixis und Ignaz von Seyfried. Sein berühmtester Schüler allerdings war Ludwig van Beethoven, über den Albrechtsberger sagte: „[Er wird] … nie was Ordentliches machen.“

Das kompositorische Werk Albrechtsbergers umfasst 279 Kirchenkompositionen, 278 Werke für Tasteninstrumente, 193 weltliche instrumentale Werke, u. a. auch sieben Konzerte für Maultrommel, Mandora und Streichorchester. Albrechtsberger schrieb auch Kammermusik für das private Musizieren der kaiserlichen Familie – Joseph II. spielte Violoncello und liebte Fugen. Es wurde jedoch nur ein kleiner Teil seiner Kompositionen gedruckt; der Großteil seines Werkes liegt in Manuskripten bei der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde.

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Concerto - Johann Georg Albrechtsberger

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Johann Georg Albrechtsberger

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