Christoph Willibald Gluck / Arr. Willem Steijn
Blasorchester / Concert Band
Blasorchester / Concert Band
Diese Gattung umfasst ein großes Spektrum sehr verschiedener Orchesterformationen, die in Besetzung und Repertoire stark variieren. Die bekanntesten Vertreter sind das Sinfonische Blasorchester und die Blasmusikkapelle. Wichtige internationale Formen, die auch den deutschsprachigen Raum beeinflussen, sind Concert Band sowie Harmonie und Banda. Zur Gattung gehören professionelle Blasorchester (z. B. in der Militärmusik) ebenso wie Amateurorchester.
Der größte Teil der Blasorchester verfügt neben Blasinstrumenten auch über Schlagzeug, Schlagwerk und Perkussion. In großen sinfonischen Blasorchestern wird die Besetzung nach Bedarf um weitere Instrumente wie Kontrabässe, Celli, Klavier und Harfe erweitert.
Erst in den letzten Jahren wurde es üblich Partituren zu veröffentlichen. Lange Zeit waren nur mehr oder minder gute Direktionsstimmen mit zwei bis sechs Systemen, im besten Fall mit einer eigenen Schlagwerkzeile, üblich (Conductor/Condensed Score). Die Deutschen Armee-Märsche wurden 1970/76 für die Bundeswehr von Friedrich Deisenroth auf diese Weise neu herausgegeben. Oft war dabei die Direction sogar in B notiert, weil viele Dirigenten ein B-Melodie-Instrument, wie Klarinette oder Flügelhorn spielten und nicht transponieren konnten oder wollten. Bei einfachen Werken, wie Märschen, Walzern und anderen ähnlichen Tanzmusik-Werken gab es in der Regel nur eine Flügelhorn/Kornett- oder Klarinetten-Direktionsstimme, die nur die wichtigsten Einsätze enthielt. Zum Dirigieren während eines Standkonzertes, bei dem die Noten wegen der Witterung immer angeklammert werden müssen sind diese Stimmen praktisch; für genaue Orchesterproben jedoch nicht. Da sehr viele Dirigenten keine Partitur lesen konnten oder nicht lesen wollten behalf man sich lange mit dieser Notlösung. Durch die Möglichkeiten der des digitalen Notensatzes, sind Partituren jetzt leicht herzustellen.
Allerdings hat sich bis heute keine einigermaßen verbindliche Partituranordnung etabliert. Die Empfehlungen US-amerikanischer Verleger werden zwar oft akzeptiert, sind aber nicht für alle Arten der Blasmusik sinnvoll. Klassisch ausgebildete Musiker stört es oft, dass die Hörner nach den Kornetts/Trompeten oberhalb der Posaunen stehen.
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Alexander Glasunow (Glazunov) / Arr. Guillaume Balay
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Louis Ganne / Arr. Cornelius Marten Mellema
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Nachklänge von Ossian (Ouverture Opus 1)
Niels W. Gade / Arr. Piet van Mever
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Julius Fucik / Arr. Piet (Petrus) Stalmeier
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Friedrich von Flotow / Arr. Piet (Petrus) Stalmeier
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Alessandro Stradella (Ouverture)
Friedrich von Flotow / Arr. Marcel Arbeel
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Don Pasquale (Ouverture de Lopera)
Gaetano Donizetti / Arr. A.C. van Leeuwen
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Gaetano Donizetti / Arr. Robert Clerisse
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Berlin wie es weint und lacht (Ouverture)
A. Conradi / Arr. Eugen Fülling
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Limpresario in Angustie (Ouverture)
Domenico Cimarosa / Arr. Gosling Mol
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Giannina e Bernadone (Ouverture)
Domenico Cimarosa / Arr. Gosling Mol
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Charles Simon Catel / Arr. Désiré Dondeyne
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Johannes Brahms / Arr. Cornelius Marten Mellema
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Francois-Adrien Boieldieu / Arr. Gosling Mol
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