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Symphony No. 1 (The seven wonder of the ancient world) - Part 1-4

Symphony No. 1 (The seven wonder of the ancient world) - Part 1-4 Alex Poelman

Titel / Title: Seven Wonders of the Ancient World
Untertitel / Subtitle: Part I, II, III and IV
Komponist / Composer: Alex Poelman
Arrangeur / Arranger:
Instrumentation: Concert Band


Part I, II, III and IV
Im Klassischen Altertum wurden die sieben schönsten Denkmäler Die sieben Weltwunder' genannt. In seiner ersten Sinfonie für Sinfonisches Blasorchester 'The Seven Wonders of the Ancient World' schildert der junge niederländische Komponist Alex Poelman ein musikalisches Porträt von diesen sieben prächtigen menschlichen Realisierungen die alle, bis auf eine, zerstört wurden und verschwunden sind.

Alex Poelman (Arnhem, 1981) studierte Informatik an der Universität von Twente und spielt Waldhorn in verschiedenen Amateurorchestern. Unter der Begleitung von David Rowland schrieb er seine erste Komposition für Blasorchester 'Volcano'. Nachher folgten 'Theseus', 'Symphonie Nr.1: The Seven Wonders of the Ancient World', 'D-Day' und 'Aquila Chrysaetos'. Am 28. Mai 2004 wurde diese Sinfonie in Enschede uraufgeführt. Ein Jahr später, wurde sie vom neuen niederländischen Militärorchester KMKJWF, unter der Leitung von Norbert Nozy, auf CD eingespielt. Die Symphonie ist meisterhaft und ganz farbenreich orchestriert und bildet nicht nur die große Macht der Herrscher der Antike aus, sondern auch die Pracht der schönsten Gebäude und Kunstwerke dieser Epoche. Ebensowenig fehlen die verführende orientalische Charme und die geheimnissvolle exotische Atmosphäre.
I. DER TEMPEL VON ARTEMISDie griechische Göttin Artemis, Tochter von Zeus und Leto und Zwillingsschwester Apollos, war die Gottheit der Jagd und wurde vor allem in Arkadien verehrt. In der Stadt Ephesos, einer Ionischen Kolonie in Kleinasien, baute man einen prächtigen Tempel der Göttin Artemis zu Ehren. Dieser wurde 356 vor Christo von Hersostratos durch das Feuer zerstört aber später wieder aufgebaut.
II. DIE PYIRAMIDE VON CHEOPSCheops, der zweite Pharao der vierten Dynastie des antiken Ägyptens (im dritten Jahrhundert vor Christo) ließ die große Pyramide in Gizeh, auf dem linken Ufer des Nils in der Nähe von Kairo, bauen. Die technische Perfektion und die riesigen Dimensionen dieses prächtigen Bauwerkes mit einer Höhe von 137 Meter wurde niemals übertroffen. Es ist das einige der sieben Weltwunder das nicht zerstört wurde und heute noch unbeschädigt erhalten worden ist.
III. DAS BILD VON ZEUS ZU OLYMPIAZeus, der Sohn von Kronos und Rhea, war der Hauptgott des griechischen Pantheons und wie Homer sagte der Vater aller Götter und aller Menschen'. Er war der Gott des himmlichen Lichtes und er beherrschte alle physischen Elemente der Natur. In der griechischen Stadt Olympia, der Heimat der Olympischen Spiele, stand ein prächtiges Bild von Zeus Olympos das etwa 433 vor Christo vom großen Athener Bildhauer Phidias (ca 490 ca 430 vor Christo) geschafft wurde. Es wurde als das schönste Bild des klassischen Altertums betrachtet.
IV. DAS GRABMAL VON MAUSOLOS ZU HALICARNASSOSHalikarnassos (das gegenwärtige Bodrum in der Türkei) war die Hauptstadt von Kleinasien.Wenn König Mausolos 353 vor Christo verstarb ließ seine Ehefrau und Schwester ein riesiges Grabmal (Mausoleum) für ihren verstorbenen Mann errichten.


Im Klassischen Altertum wurden die sieben schönsten Denkmäler Die sieben Weltwunder' genannt. In seiner ersten Sinfonie für Sinfonisches Blasorchester 'The Seven Wonders of the Ancient World' schildert der junge niederländische Komponist Alex Poelman ein musikalisches Porträt von diesen sieben prächtigen menschlichen Realisierungen die alle, bis auf eine, zerstört wurden und verschwunden sind.

Alex Poelman (Arnhem, 1981) studierte Informatik an der Universität von Twente und spielt Waldhorn in verschiedenen Amateurorchestern. Unter der Begleitung von David Rowland schrieb er seine erste Komposition für Blasorchester 'Volcano'. Nachher folgten 'Theseus', 'Symphonie Nr.1: The Seven Wonders of the Ancient World', 'D-Day' und 'Aquila Chrysaetos'. Am 28. Mai 2004 wurde diese Sinfonie in Enschede uraufgeführt. Ein Jahr später, wurde sie vom neuen niederländischen Militärorchester KMKJWF, unter der Leitung von Norbert Nozy, auf CD eingespielt. Die Symphonie ist meisterhaft und ganz farbenreich orchestriert und bildet nicht nur die große Macht der Herrscher der Antike aus, sondern auch die Pracht der schönsten Gebäude und Kunstwerke dieser Epoche. Ebensowenig fehlen die verführende orientalische Charme und die geheimnissvolle exotische Atmosphäre.
I. DER TEMPEL VON ARTEMISDie griechische Göttin Artemis, Tochter von Zeus und Leto und Zwillingsschwester Apollos, war die Gottheit der Jagd und wurde vor allem in Arkadien verehrt. In der Stadt Ephesos, einer Ionischen Kolonie in Kleinasien, baute man einen prächtigen Tempel der Göttin Artemis zu Ehren. Dieser wurde 356 vor Christo von Hersostratos durch das Feuer zerstört aber später wieder aufgebaut.
II. DIE PYIRAMIDE VON CHEOPSCheops, der zweite Pharao der vierten Dynastie des antiken Ägyptens (im dritten Jahrhundert vor Christo) ließ die große Pyramide in Gizeh, auf dem linken Ufer des Nils in der Nähe von Kairo, bauen. Die technische Perfektion und die riesigen Dimensionen dieses prächtigen Bauwerkes mit einer Höhe von 137 Meter wurde niemals übertroffen. Es ist das einige der sieben Weltwunder das nicht zerstört wurde und heute noch unbeschädigt erhalten worden ist.
III. DAS BILD VON ZEUS ZU OLYMPIAZeus, der Sohn von Kronos und Rhea, war der Hauptgott des griechischen Pantheons und wie Homer sagte der Vater aller Götter und aller Menschen'. Er war der Gott des himmlichen Lichtes und er beherrschte alle physischen Elemente der Natur. In der griechischen Stadt Olympia, der Heimat der Olympischen Spiele, stand ein prächtiges Bild von Zeus Olympos das etwa 433 vor Christo vom großen Athener Bildhauer Phidias (ca 490 ca 430 vor Christo) geschafft wurde. Es wurde als das schönste Bild des klassischen Altertums betrachtet.
IV. DAS GRABMAL VON MAUSOLOS ZU HALICARNASSOSHalikarnassos (das gegenwärtige Bodrum in der Türkei) war die Hauptstadt von Kleinasien.Wenn König Mausolos 353 vor Christo verstarb ließ seine Ehefrau und Schwester ein riesiges Grabmal (Mausoleum) für ihren verstorbenen Mann errichten.

Besetzungsliste / Instrumentation:


1 Full Score
1 Piccolo
4 Flute I
4 Flute II
1 Oboe I
1 Oboe II
1 English Horn
1 Bassoon I
1 Bassoon II
1 Clarinet Eb
5 Clarinet I
5 Clarinet II
5 Clarinet III
1 Bass Clarinet
2 Alto Saxophone I
2 Alto Saxophone II
1 Tenor Saxophone I
1 Tenor Saxophone II
1 Baritone Saxophone
2 Trumpet I
2 Trumpet II
2 Trumpet III
2 Trumpet IV
1 Horn I Eb
1 Horn I F
1 Horn II Eb
1 Horn II F
1 Horn III Eb
1 Horn III F
1 Horn IV Eb
1 Horn IV F
2 Trombone I C
1 Trombone I Bb (TC)
1 Trombone I Bb (BC)
2 Trombone II C
1 Trombone II Bb (TC)
1 Trombone II Bb (BC)
2 Trombone III C
1 Trombone III Bb (TC)
1 Trombone III Bb (BC)
2 Trombone IV C
1 Trombone IV Bb (TC)
1 Trombone IV Bb (BC)
1 Euphonium C
1 Euphonium Bb (BC)
1 Euphonium Bb (TC)
1 Euphonium II C
1 Euphonium II Bb (BC)
1 Euphonium II Bb (TC)
1 Euphonium III C
1 Euphonium III Bb (BC)
1 Euphonium III Bb (TC)
2 Bas Bb (TC)
2 Bas Bb (BC)
2 Bas Eb (TC)
2 Bas Eb (BC)
4 Tuba C
1 Stringbass
1 Cello
3 Percussion
1 Mallets
1 Timpani

Variante
285,50 €
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Produktinformation
Bestellnummer: 144233
Schwierigkeitsgrad: 6
Dauer: 21:05 min
Seiten: -
Verlagsnummer: MOL 012792100
EAN: 4025511203869
Komponist: Alex Poelman
Arrangeur: -
Verlag: Molenaar Edition BV
Besetzung: Blasorchester Noten / Concert Band

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