Werner Hübschmann Komponist
Geburtsdatum: 23.07.1901
Sterbedatum: 05.07.1969
Betrachtet man das Werkverzeichnis des Komponisten Werner Hübschmann, nimmt darin die Volksmusik breitesten Raum ein. Dort findet sich zum Beispiel Musik für Zupforchester und Akkordeon, wie Sonatine für Akkordeon oder Toccata für Akkordeon, aber auch Instrumente wie die Gitarre und die Zither wurden von Hübschmann mit Kompositionen berücksichtigt.
Nach musikalischen Studien in Dresden und am Leipziger Konservatorium bei Grabner und später bei E. Wolff in Zürich war er zunächst als Privat-Musiklehrer in Leipzig und Chemnitz tätig. Am 1. Oktober 1950 gehörte er zu den Mitbegründern der Chemnitzer Volks-Musikschule. Ab 1952 wirkte er als Dozent u. a. für Komposition an der Musikhochschule Weimar.
Sieben Studien für Mandoline Werner Hübschmann
Die Sieben Studien für Mandoline allein gehen auf tonliche und klangliche Probleme ein, die geeignet sind, den Spieler auf eine freiere Tonalität vorzubereiten. Die klanglichen und technischen Besonderheiten des Instrumentes treten klar hervor. So ergänzen die Studien die Mandolinenliteratur im Sinne einer zeitgenössischen Musizierauffassung.
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Schwierigkeitsgrad: 3
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