Leone Sinigaglia
Originale Literatur
Leone Sinigaglia Komponist
Geburtsdatum: 14.08.1868
Sterbedatum: 16.05.1944
Leone Sinigaglia (14. August 1868 - 16. Mai 1944) war ein italienischer Komponist und Bergsteiger.
In den zehn Jahren nach seiner Rückkehr nach Turin im Jahr 1901 transkribierte Sinigaglia eine enorme Menge an Volksliedern aus der mündlichen Tradition, die er größtenteils auf den Hügeln von Cavoretto gesammelt hatte. Viele davon wurden für Sänger und Pianoforte in einem Stil arrangiert, der an die deutschen Lieder des späten 19. Jahrhunderts erinnert: Dazu gehört eine Reihe von zwölf alten Volksliedern des Piemont (zunächst in Leipzig bei Breitkopf & Härtel, 1914 veröffentlicht; eine dritte und vierte Auflage erschien 1921, eine fünfte und sechste 1927). Neben dieser Sammlung, für die Sinigaglias Name noch heute in Erinnerung ist, zeigen auch seine anderen Kompositionen aus der gleichen Zeit eine tiefe Liebe zum musikalischen Geist seiner Heimatregion, wie zum Beispiel in den beiden Piemontesischen Tänzen op. 31 (1905) und der Suite für Orchester "Piemonte" (1909). Beide sind eng mit dem Namen von Arturo Toscanini verbunden, der sie häufig aufführte.
Nicht nur ethnisch inspirierte Werke entstanden in diesen glücklichen Jahren: Die Ouvertüre zu den Chiozzotte-Zänkereien (1907) sowie die piemontesischen Werke wurden von Dirigenten vom Kaliber eines Wilhelm Furtwängler und John Barbirolli geleitet. Toscanini nahm die Musik in Rundfunkkonzerte des NBC Symphony Orchestra auf. Zu seinen Kammermusikwerken, die noch immer in Erinnerung sind, gehören die beiden Sonaten, opus 41 für Cello und Pianoforte und opus 44 für Violine und Pianoforte.
In den zehn Jahren nach seiner Rückkehr nach Turin im Jahr 1901 transkribierte Sinigaglia eine enorme Menge an Volksliedern aus der mündlichen Tradition, die er größtenteils auf den Hügeln von Cavoretto gesammelt hatte. Viele davon wurden für Sänger und Pianoforte in einem Stil arrangiert, der an die deutschen Lieder des späten 19. Jahrhunderts erinnert: Dazu gehört eine Reihe von zwölf alten Volksliedern des Piemont (zunächst in Leipzig bei Breitkopf & Härtel, 1914 veröffentlicht; eine dritte und vierte Auflage erschien 1921, eine fünfte und sechste 1927). Neben dieser Sammlung, für die Sinigaglias Name noch heute in Erinnerung ist, zeigen auch seine anderen Kompositionen aus der gleichen Zeit eine tiefe Liebe zum musikalischen Geist seiner Heimatregion, wie zum Beispiel in den beiden Piemontesischen Tänzen op. 31 (1905) und der Suite für Orchester "Piemonte" (1909). Beide sind eng mit dem Namen von Arturo Toscanini verbunden, der sie häufig aufführte.
Nicht nur ethnisch inspirierte Werke entstanden in diesen glücklichen Jahren: Die Ouvertüre zu den Chiozzotte-Zänkereien (1907) sowie die piemontesischen Werke wurden von Dirigenten vom Kaliber eines Wilhelm Furtwängler und John Barbirolli geleitet. Toscanini nahm die Musik in Rundfunkkonzerte des NBC Symphony Orchestra auf. Zu seinen Kammermusikwerken, die noch immer in Erinnerung sind, gehören die beiden Sonaten, opus 41 für Cello und Pianoforte und opus 44 für Violine und Pianoforte.
18 vecchie canzoni popolari del Piemonte op.40b
Leone Sinigaglia
Chormusik


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