Giuseppe Maria Gioaccino Cambini
Kammermusik
Giuseppe Maria Gioaccino Cambini Komponist
Geburtsdatum: 13.02.1746
Sterbedatum: 29.12.1825
Neben mehreren Opern schrieb Cambini Oratorien, Motetten sowie mindestens 82 Konzertante Sinfonien, von denen 51 erhalten sind. Unter seinen Kammermusikwerken finden sich insbesondere zahlreiche konzertante, zweisätzige Streichquartette, was manche Musikwissenschaftler dazu veranlasste, Cambini eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Streichquartetts in Frankreich zuzuweisen.
Eine nicht unmaßgebliche Rolle kommt Cambini auch zu bei der Entwicklung des klassischen Bläserquintetts in der Besetzung Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. Seine 1802 veröffentlichten Trois Quintetti Concertans entstanden mehrere Jahre vor den ersten Quintetten Anton Reichas, der oft als Vater des Bläserquintetts apostrophiert wird (ein noch früherer Vorläufer dieser Besetzung ist lediglich von Antonio Rosetti erhalten, dessen um 1780 entstandenes Es-Dur Quintett allerdings statt eines Horns die Taille, eine Art von Tenoroboe bzw. ein Englischhorn verwendet).
Cambini verfasste außerdem mehrere Lehrwerke.
Quintett F-Dur Nr.37 - für 2 Violinen,
Giuseppe Maria Gioaccino Cambini


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Quintett G-Dur Nr.40 - für 2 Violinen,
Giuseppe Maria Gioaccino Cambini


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Quintett e-Moll Nr.22 - für 2 Violinen,
Giuseppe Maria Gioaccino Cambini


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Quintett ES-Dur Nr.39 - für 2 Violinen,
Giuseppe Maria Gioaccino Cambini


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