Julius Fucik / Arr. Bertrand Moren
Editions Marc Reift Verlag
Marc Reift wurde am 14. August 1955 in Fleurier (Schweiz) geboren. Die Eltern waren Pfarrer in der Heilsarmee, so dass Marc von der frühesten Kindheit an den zauberhaften Klängen der Musik gewöhnt war.
Als Kleinkind genoss er schon die Musik von Chopin, Verdi und Beethoven, und als Teenager amüsierte er sich mit allerlei Instrumenten wie Klavier, Gitarre, Kontrabass, Orgel, Akkordeon, Schlagzeug und Posaune.
Mit 18 tratt er in das Berner Konservatorium ein, wo er ein Lehrdiplom und auch ein Solistendiplommit Erfolg abgeschlossen hat (Prof. Branimir Slokar). Danach erhielt er noch eine Konzertlizenz in Köln. 1977 erhielt er den Habitzel-Preis und 1996 den Preis der Suisa-Stiftung. Er war auch Preisträger bei den internationalen Wettbewerben in Vercelli und Genf.
Mit 20 war er Mitglied des Bieler Symphonieorchesters. Danach spielte er im Berner Symphonieorchester, und wurde schliesslich Soloposaune im Zürcher Opernorchester (Tonhalle), wo er mehr als 15 Jahre tätig war, und unter der Leitung von vielen der berühmtesten Dirigenten der Epoche spielte.
Während dieser Zeit unterrichtete er auch zahlreiche Posaunenschüler und schuf pädagogische Werke. Er hat mit verschiedenen Ensembles, einschliesslich dem Slokar-Posaunenquartett in mehr als 30 Ländern gespielt.
1983 gründete er seinen eigenen Verlag, dessen Katalog jetzt mehr als 40'000 Titel enthält, sowie den Tonträgerproduzenten Marcophon.
Er hat mehr als 4000 Werke mit Ensembles wie das London Wind Orchestra, das Philharmonic Wind Orchestra, Williams Fairey Brass Band, Prague Festival Strings, Prague Pops Orchestra, Prague Festival Orchestra sowie mit seinem eigenen Orchester (Marc Reift Orchestra) dirigiert und aufgenommen.
"Sich freuen und freude verbreiten" - so heisst die Botschaft, die Marc gern mit allen Musikfreunden teilen möchte.
Als Kleinkind genoss er schon die Musik von Chopin, Verdi und Beethoven, und als Teenager amüsierte er sich mit allerlei Instrumenten wie Klavier, Gitarre, Kontrabass, Orgel, Akkordeon, Schlagzeug und Posaune.
Mit 18 tratt er in das Berner Konservatorium ein, wo er ein Lehrdiplom und auch ein Solistendiplommit Erfolg abgeschlossen hat (Prof. Branimir Slokar). Danach erhielt er noch eine Konzertlizenz in Köln. 1977 erhielt er den Habitzel-Preis und 1996 den Preis der Suisa-Stiftung. Er war auch Preisträger bei den internationalen Wettbewerben in Vercelli und Genf.
Mit 20 war er Mitglied des Bieler Symphonieorchesters. Danach spielte er im Berner Symphonieorchester, und wurde schliesslich Soloposaune im Zürcher Opernorchester (Tonhalle), wo er mehr als 15 Jahre tätig war, und unter der Leitung von vielen der berühmtesten Dirigenten der Epoche spielte.
Während dieser Zeit unterrichtete er auch zahlreiche Posaunenschüler und schuf pädagogische Werke. Er hat mit verschiedenen Ensembles, einschliesslich dem Slokar-Posaunenquartett in mehr als 30 Ländern gespielt.
1983 gründete er seinen eigenen Verlag, dessen Katalog jetzt mehr als 40'000 Titel enthält, sowie den Tonträgerproduzenten Marcophon.
Er hat mehr als 4000 Werke mit Ensembles wie das London Wind Orchestra, das Philharmonic Wind Orchestra, Williams Fairey Brass Band, Prague Festival Strings, Prague Pops Orchestra, Prague Festival Orchestra sowie mit seinem eigenen Orchester (Marc Reift Orchestra) dirigiert und aufgenommen.
"Sich freuen und freude verbreiten" - so heisst die Botschaft, die Marc gern mit allen Musikfreunden teilen möchte.
Antonio Vivaldi / Arr. John Glenesk Mortimer
Klassische Bearbeitungen
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