Robert Burke Komponist

Robert Burke ist Koordinator für Jazz und Populärstudien an der Monash-Universität. (Er war von 2011 bis 2014 Leiter der Sir Zelman Cowen School of Music). Als improvisierender Musiker hat Rob auf über 300 CDs gespielt und komponiert und ist in den letzten 30 Jahren ausgiebig durch Australien, Asien, Europa und die USA getourt. Er hat auch 12 CDs unter seinem eigenen Namen veröffentlicht, wobei er sich auf das Verständnis und die Artikulation dessen, was im Moment der Improvisation geschieht, aus der Perspektive der praxisorientierten künstlerischen Forschung konzentriert. Rob erforscht die Performance im Kontext der Improvisation (Jazz-Sensibilität) und untersucht die Klangökologie durch Ego, Handlungsfähigkeit, Unbestimmtheit, Auswahl und Publikumsbeteiligung. Rob hat mit international führenden Musikern auf diesem Gebiet zusammengearbeitet/aufgezeichnet: George Lewis, Dave Douglas, Enrico Rava, Hermeto Pascoal, Kenny Werner, Mark Helias, Ben Monder, Tom Rainey, Nasheet Waites, George Garzone, Paul Grabowsky, Tony Gould, Johannes Weidenmueller, Debasis Chackroborty, Paulo Angeli, Tony Malaby und Richie Barshay.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)