Heinrich Steinbeck
Blasorchester / Concert Band
Heinrich Steinbeck Komponist / Arrangeur
Geburtsdatum: 02.05.1884
Sterbedatum: 20.07.1967
Heinrich Steinbecks Vater war in Gödesdorf Schulmeister. Mit sieben Jahren erhielt Heinrich den ersten Unterricht in Klavier und Geige. Als Elfjähriger erlernte er ein Blasinstrument, und damit fiel eine erste Entscheidung für seine spätere musikalische Laufbahn. Die Bekanntschaft seines Vaters mit einem Militärkapellmeister aus Hannover, der den jungen Steinbeck zu sich nahm und ihm eine gründliche Musikerziehung zuteilwerden liess, war für das weitere Berufsleben entscheidend. Mit 16 Jahren trat er in die «Militärmusikschule Dömitz-Schwerin» ein. Anschließend studierte er am Bayrischen Staatskonservatorium in Würzburg bei Max Meyer-Olbersleben (18501927), Karl Kliebert (18491907), Simon Breu (18581933) und Eugen Gugel (18891972), wo er sich als Kapellmeister, Komponist und Pianist ausbilden ließ.
Seine ersten Honorare verdiente er sich als Pianist in Skandinavien (Norwegen, Schweden und Finnland). 1909 wurde er Kapellmeister am Operettentheater in Karlsruhe. Daneben leitete er auch ein bekanntes Blasorchester. 1912 übersiedelte er nach Arbon in der Schweiz und wurde dort aus über 40 Bewerbern zum neuen Leiter der «Stadtmusik Arbon» gewählt. Im Weiteren leitete er den «Orchesterverein Arbon» und den «Arbeitermännerchor Arbon», zeitweilig auch die Musikgesellschaften von Amriswil, Romanshorn, Steinach, Sulgen, Turbenthal und Uttwil.
Er komponierte eine Anzahl von Blasorchesterwerken, die sich über Jahrzehnte im Repertoire der Blasorchester halten.
Herbstmorgen (Fantasiestück im Balladenton) / Ersten Veilchen, Die (Gavotte)
Heinrich Steinbeck
Blasorchester / Concert Band


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Die Felsenquelle, Ouvertüre Opus 41
Heinrich Steinbeck
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