Aivars Kalejs
Originale Literatur
Aivars Kalejs Komponist
Geburtsdatum: 22.04.1951
Aivars Kalejs (22. April 1951, Riga, Lettische SSR) ist ein lettischer Komponist, Organist und Pianist.
Aivars Kalejs hat mehr als 100 Werke der Sinfonie-, Orgel-, Klavier-, Kammer- und Chormusik geschrieben. Seine Werke wurden mit mehreren Kompositionspreisen ausgezeichnet, z.B. das symphonische Werk "Musica Dolente" - gewidmet den Opfern der tragischen Ereignisse des 11. September 2001). Seine Werke sind auf vielen CDs der großen Musiker und Kollektive wie Iveta Apkalna, Andris Nelsons, Maxim Novikov und dem Lettischen Nationalen Symphonieorchester zu hören. Im Jahr 2017 veröffentlichte Vita Kalnciema die retrospektive CD Flashes of Aivars Kalejs Orgelmusik, aufgenommen im Dom zu Riga.
Aivars Kalejs ist Konzertorganist am Dom in Riga und Hauptorganist an der Neuen Lutherischen St. Gertrudskirche. Er gab Solokonzerte, nahm an Dutzenden wichtiger internationaler Orgelfestivals teil und unternahm Tourneen mit verschiedenen Ensembles in Nordamerika, Kolumbien, fast allen europäischen Ländern und Asien, darunter an so renommierten Orten wie Notre Dame de Paris (der einzige Lette, der dort drei Konzerte gab), dem Musikverein und der Kadettenkapelle der Militärakademie West Point mit der größten Pfeifenorgel der Welt. Kalejs ist bekannt als Enthusiast auf der Suche nach unterbewerteten Werken berühmter Komponisten und Musik vergessener Komponisten. Bis 2004 hat er sechs Solo-CDs aufgenommen und an 34 CD-Aufnahmen mitgewirkt, u.a. als Cheforganist der Rigaer Domsingknaben.
Kalejs hat mit Musikern wie den Dirigenten Andris Nelsons, Maris Sirmais, Andres Mustonen, Pierre Cao, Sigvards Klava, Normunds ne, Imants Kokars, Andris Veismanis und Tovy Lifshitz zusammengearbeitet, Geiger Gidon Kremer, Valdis Zarin und Elina Buksha, Bratschist Maxim Novikov, Cellist Alexander Kniazev, Eleonora Testeleca, Pianistin Polina Osetinskaya, Sängerinnen Inese Galante, Inga Kalna, Inga lubovska-Kancevica, Kristine Gailite, Ieva Para, Martina Doehring, Lina Mkrtchyan, Egils Silin, Janis Sprogis, Ingus Petersons, Rustam Yavaev, Sergejs Jegers, die Flötisten Dita Krenberga und Ilze Urbane, der Oboist Uldis Urbans, dem Saxophonisten Artis Simanis und dem Riga Saxophone Quartet, solchen Kollektiven wie Kremerata Baltica, dem Staatschor Latvija, dem lettischen Rundfunkchor, dem Kammerchor AVE SOL, dem Chor Kamer und vielen nationalen Symphonieorchestern. Kalejs leitete das Vokalensemble Dardedze (1971-1991) und war Klavierbegleiter im Kammerchor Leonids Vigners und im Chor Muza.
Von 1980 bis 1985 arbeitete er in der Denkmalbehörde des lettischen Kulturministeriums, wo er sich auf die Erforschung der Orgeln der lettischen Kirchen konzentrierte und die Aufnahme von 250 Orgeln in das Verzeichnis der geschützten Kulturdenkmäler erreichte. Aivars Kalejs' Schriften zur Orgelgeschichte sind in Musiklexika und Zeitschriften zu lesen.
Er studierte bei Adolfs Skulte, Nikolajs Vanadzin und Lucija Garuta.
Aivars Kalejs hat mehr als 100 Werke der Sinfonie-, Orgel-, Klavier-, Kammer- und Chormusik geschrieben. Seine Werke wurden mit mehreren Kompositionspreisen ausgezeichnet, z.B. das symphonische Werk "Musica Dolente" - gewidmet den Opfern der tragischen Ereignisse des 11. September 2001). Seine Werke sind auf vielen CDs der großen Musiker und Kollektive wie Iveta Apkalna, Andris Nelsons, Maxim Novikov und dem Lettischen Nationalen Symphonieorchester zu hören. Im Jahr 2017 veröffentlichte Vita Kalnciema die retrospektive CD Flashes of Aivars Kalejs Orgelmusik, aufgenommen im Dom zu Riga.
Aivars Kalejs ist Konzertorganist am Dom in Riga und Hauptorganist an der Neuen Lutherischen St. Gertrudskirche. Er gab Solokonzerte, nahm an Dutzenden wichtiger internationaler Orgelfestivals teil und unternahm Tourneen mit verschiedenen Ensembles in Nordamerika, Kolumbien, fast allen europäischen Ländern und Asien, darunter an so renommierten Orten wie Notre Dame de Paris (der einzige Lette, der dort drei Konzerte gab), dem Musikverein und der Kadettenkapelle der Militärakademie West Point mit der größten Pfeifenorgel der Welt. Kalejs ist bekannt als Enthusiast auf der Suche nach unterbewerteten Werken berühmter Komponisten und Musik vergessener Komponisten. Bis 2004 hat er sechs Solo-CDs aufgenommen und an 34 CD-Aufnahmen mitgewirkt, u.a. als Cheforganist der Rigaer Domsingknaben.
Kalejs hat mit Musikern wie den Dirigenten Andris Nelsons, Maris Sirmais, Andres Mustonen, Pierre Cao, Sigvards Klava, Normunds ne, Imants Kokars, Andris Veismanis und Tovy Lifshitz zusammengearbeitet, Geiger Gidon Kremer, Valdis Zarin und Elina Buksha, Bratschist Maxim Novikov, Cellist Alexander Kniazev, Eleonora Testeleca, Pianistin Polina Osetinskaya, Sängerinnen Inese Galante, Inga Kalna, Inga lubovska-Kancevica, Kristine Gailite, Ieva Para, Martina Doehring, Lina Mkrtchyan, Egils Silin, Janis Sprogis, Ingus Petersons, Rustam Yavaev, Sergejs Jegers, die Flötisten Dita Krenberga und Ilze Urbane, der Oboist Uldis Urbans, dem Saxophonisten Artis Simanis und dem Riga Saxophone Quartet, solchen Kollektiven wie Kremerata Baltica, dem Staatschor Latvija, dem lettischen Rundfunkchor, dem Kammerchor AVE SOL, dem Chor Kamer und vielen nationalen Symphonieorchestern. Kalejs leitete das Vokalensemble Dardedze (1971-1991) und war Klavierbegleiter im Kammerchor Leonids Vigners und im Chor Muza.
Von 1980 bis 1985 arbeitete er in der Denkmalbehörde des lettischen Kulturministeriums, wo er sich auf die Erforschung der Orgeln der lettischen Kirchen konzentrierte und die Aufnahme von 250 Orgeln in das Verzeichnis der geschützten Kulturdenkmäler erreichte. Aivars Kalejs' Schriften zur Orgelgeschichte sind in Musiklexika und Zeitschriften zu lesen.
Er studierte bei Adolfs Skulte, Nikolajs Vanadzin und Lucija Garuta.