Konzert für Oboe und Klavier C-DUR KV 314 (285D) Wolfgang Amadeus Mozart / Arr. Bernhard Paumgartner
Oboe JMLA Gold
Oboe Concerto in C major, K. 314 (K. 285d) 1777
1. Allegro aperto
2. Adagio ma non troppo
3. Rondeau. Allegro
Oboe Concerto in C major, K. 314 (K. 285d) 1777
1. Allegro aperto
2. Adagio ma non troppo
3. Rondeau. Allegro
Die meisten Bläserkonzerte Mozarts sind für das Horn und wurden in Wien komponiert. Es gibt einige frühere Werke für andere Instrumente, darunter zwei für Oboe und Orchester. Das Oboenkonzert in C-Dur, KV 314, komponierte Mozart für Giuseppe Ferlendis, Oboist im Orchester des Erzbischofs von Salzburg, irgendwann zwischen dem Beginn von Ferlendis' Dienst am Salzburger Hof am 1. April 1777 und Mozarts Abreise nach Mannheim am 22. September 1777.
Das Oboenkonzert in C-Dur ist für Oboe solo mit einem Orchester aus zwei Oboen, zwei Hörnern und Streichern geschrieben. Die Orchestrierung ist leicht und transparent, um den Solisten hervorzuheben und den zahlreichen wiederkehrenden rhythmischen Figuren mehr Präsenz zu verleihen, insbesondere einer fallenden Passage im Orchester, die die Solo-Oboe einleitet. Mozarts zentraler langsamer Satz ist elegisch, wobei die Oboe durchweg in ihrer flüssigsten Lage eingesetzt wird. Mozart schrieb einmal, er schreibe solche Stücke nicht gern, aber die Eleganz dieses Satzes lässt dies schwerlich glauben. Das überschwängliche, haydnesche Finale ist ein Rondo im schnellen 2/4-Takt, mit einem schwungvollen und zackigen Thema. Am bemerkenswertesten ist der Beginn der zentralen Episode, in der eine auf dem Rondothema basierende Melodie in dreistimmigem Kontrapunkt entwickelt wird. Es ist einer jener Augenblicke der Brillanz, die selbst aus Mozarts eher alltäglichen Stücken hervorsprudeln.
Während seines Aufenthalts in Mannheim transkribierte Mozart das Konzert für Flöte.
Das Oboenkonzert in C-Dur ist für Oboe solo mit einem Orchester aus zwei Oboen, zwei Hörnern und Streichern geschrieben. Die Orchestrierung ist leicht und transparent, um den Solisten hervorzuheben und den zahlreichen wiederkehrenden rhythmischen Figuren mehr Präsenz zu verleihen, insbesondere einer fallenden Passage im Orchester, die die Solo-Oboe einleitet. Mozarts zentraler langsamer Satz ist elegisch, wobei die Oboe durchweg in ihrer flüssigsten Lage eingesetzt wird. Mozart schrieb einmal, er schreibe solche Stücke nicht gern, aber die Eleganz dieses Satzes lässt dies schwerlich glauben. Das überschwängliche, haydnesche Finale ist ein Rondo im schnellen 2/4-Takt, mit einem schwungvollen und zackigen Thema. Am bemerkenswertesten ist der Beginn der zentralen Episode, in der eine auf dem Rondothema basierende Melodie in dreistimmigem Kontrapunkt entwickelt wird. Es ist einer jener Augenblicke der Brillanz, die selbst aus Mozarts eher alltäglichen Stücken hervorsprudeln.
Während seines Aufenthalts in Mannheim transkribierte Mozart das Konzert für Flöte.
Produktinformation
Bestellnummer: 40853
Schwierigkeitsgrad: 4
Dauer: 19:33 min
Seiten: 40
Verlagsnummer: BH 2200098
EAN: 9790060038723
Schwierigkeitsgrad: 4
Dauer: 19:33 min
Seiten: 40
Verlagsnummer: BH 2200098
EAN: 9790060038723
Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart
Arrangeur: Bernhard Paumgartner
Verlag: Boosey & Hawkes / Bote & Bock
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Arrangeur: Bernhard Paumgartner
Verlag: Boosey & Hawkes / Bote & Bock
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
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