Soulström Jodie Blackshaw
Soulström war ursprünglich ein Musiktheaterstück, das sich um die Geschichte eines einsamen Menschen drehte, der sich inmitten eines Sturms verirrt. Ursprünglich gab es einen Erzähler, der die dramatische Geschichte eines ungewöhnlichen, außerirdischen Sturms erzählte, der die Energie der Menschen nutzte, um seine Wut zu schüren. In der Mitte des Sturms suchte eine einsame Person nach ihrer verlorenen Liebe, und in der Wut des Sturms war der Schlüssel zur Freiheit eingeschlossen: die Schönheit und Anmut der Liebe selbst.
Etwa auf halber Strecke der Komposition wurde mir klar, dass diese ursprüngliche Geschichte tatsächlich eine Allegorie auf meinen eigenen Kampf mit Depressionen und Trauer über den Verlust meines geliebten Vaters im Jahr 1997 war. In der Geschichte entpuppte sich die verlorene Liebe als mein verlorenes Leben und der Sturm als Inbegriff meiner tiefen Depression, unter der ich seit seinem Tod litt. Als mir dies bewusst wurde, wandelte sich das Werk und die Rolle des Erzählers ist nun völlig inexistent.
Beginnend mit Resignation und einem noch nebligen Morgen, ruft die verlorene Seele schmerzhafte Erinnerungen ab, die langsam ins Bewusstsein dringen. Allmählich häufen sich die Erinnerungen und schichten sich übereinander, bis sie unerträglich werden, bevor ein kurzer Hoffnungsschimmer auftaucht - eine leuchtende, glückliche Erinnerung. Doch die Hoffnung geht bald wieder verloren, und der Mensch versinkt wieder in Depressionen. Im Kampf gegen überwältigende Wut, Groll und Zorn durchbricht der Einzelne schließlich trotzig den Griff der Trauer, um stark, jubelnd und frei daraus hervorzugehen.
Der Kompositionsprozess wurde zu einer leidenschaftlichen, kathartischen Erfahrung.
Etwa auf halber Strecke der Komposition wurde mir klar, dass diese ursprüngliche Geschichte tatsächlich eine Allegorie auf meinen eigenen Kampf mit Depressionen und Trauer über den Verlust meines geliebten Vaters im Jahr 1997 war. In der Geschichte entpuppte sich die verlorene Liebe als mein verlorenes Leben und der Sturm als Inbegriff meiner tiefen Depression, unter der ich seit seinem Tod litt. Als mir dies bewusst wurde, wandelte sich das Werk und die Rolle des Erzählers ist nun völlig inexistent.
Beginnend mit Resignation und einem noch nebligen Morgen, ruft die verlorene Seele schmerzhafte Erinnerungen ab, die langsam ins Bewusstsein dringen. Allmählich häufen sich die Erinnerungen und schichten sich übereinander, bis sie unerträglich werden, bevor ein kurzer Hoffnungsschimmer auftaucht - eine leuchtende, glückliche Erinnerung. Doch die Hoffnung geht bald wieder verloren, und der Mensch versinkt wieder in Depressionen. Im Kampf gegen überwältigende Wut, Groll und Zorn durchbricht der Einzelne schließlich trotzig den Griff der Trauer, um stark, jubelnd und frei daraus hervorzugehen.
Der Kompositionsprozess wurde zu einer leidenschaftlichen, kathartischen Erfahrung.
Produktinformation
Bestellnummer: 214350
Schwierigkeitsgrad: 6
Dauer: 16:00 min
Seiten: -
Verlagsnummer: MBM 42903
EAN: 4025511439541
Schwierigkeitsgrad: 6
Dauer: 16:00 min
Seiten: -
Verlagsnummer: MBM 42903
EAN: 4025511439541
Komponist: Jodie Blackshaw
Arrangeur: -
Verlag: Manhattan Beach Music
Besetzung: Blasorchester Noten / Concert Band
Arrangeur: -
Verlag: Manhattan Beach Music
Besetzung: Blasorchester Noten / Concert Band
Medien
- https://issuu.com/manhattanbeachmusic/docs/soulstrom_conductor_score?fr=sMWJkMDE3ODM0OQ
- https://www.jodieblackshaw.com/catalogue/soulstrom
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