Alpha and Omega : for mixed chorus James MacMillan

Titel (DE): Alpha and Omega - Revelation 21: 1-6a
Titel (EN): Alpha and Omega - Revelation 21: 1-6a
Titel (FR): Alpha and Omega - Revelation 21: 1-6a
Komponist / Composer: MacMillan, James
Herausgeber / Editor:
Bearbeiter / Arranger:
Illustrator:
Opus:
Werkverzeichnis:
Besetzung / Instrumentation: gemischter Chor (SSSAATTBB) a cappella / mixed choir (SSSAATTBB) a cappella
Besetzungsdetails:
Kompositionsjahr / Date of Composition:
Aufführungsdauer / Duration: 6'
Verlag / Publisher: Boosey & Hawkes
Erscheindungsdatum / Date of Publishing: 05.09.2012
Ausgabe / Publication: Chorpartitur - Choral score -
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Seiten / Pages: 16
Verarbeitung: Rückendrahtheftung - Saddle-wire stitching
Schwierigkeitsgrad / Difficulty: - -
Sprache / Language: Englisch
Reihe / Series:
ISMN: M-060-12431-0
ISMN-13: 979-0-060-12431-0
ISMN-EAN: 9790060124310
UPC:

Das Stück ist die Vertonung eines Textes aus der Offenbarung des Johannes (Offb 21, 1 6a) und wurde von Soli Deo Gloria mit Unterstützung von Crossway Bibles und der University of Chicago in Auftrag gegeben. Die Uraufführung fand im Juni 2011 durch den Rockefeller Chapel Choir und den Motet Choir der University of Chicago statt.Eine dramatische und kraftvolle Vertonung dieses ikonischen Textes, die zunächst mit einer homophonen Passage für den gesamten Chor (mit vielfältigen Stimmteilungen) beginnt, welche sich durch weite, langsam fortschreitende dynamische Abstufungen bis hin zur Stille auszeichnet. Polyphone Abschnitte wechseln sich mit weiteren homophonen Teilen ab. Die Oberstimmen gehen dann in einen sanfteren Teil über, zu dem die Unterstimmen nur noch Summen, bevor ein Fortissimo, das dem Beginn des Stückes entnommen ist, das Werk abschließt.
Composition dramatique, puissante, sur un texte culte. Elle débute sur un passage homophone pour tout le chur (divisi), lequel se distingue par de larges et lentes gradations dynamiques et des silences. Les passages polyphoniques alternent avec d'autres, homophones ; les voix supérieures passent alors à une autre partie plus tranquille dans laquelle les parties graves ne font que bourdonner, avant qu'un fortissimo, repris du début, n'achève l'uvre.