Paradies der Blicke Herbert Marinkovits

'Paradies der Blicke' ist eine Auftragskomposition der Jugendblasmusik Katzesldorf anlässlich des Herbstkonzerts 2011. In diesem Konzert, das unter dem Titel 'Austria 9' stand, sollten alle neun Bundesländer musikalisch bereist werden, aber für Niederösterreich, bzw. die Heimat rund um Katzelsdorf fehlte dem Orchester noch das passende Stück. also wurde der Komponist, der in Wimpassing im Schwarzatal geboren wurde und somit die Gegend gut kennt, kurzerhand beauftragt das noch fehlende Werk zu schreiben.

Die Komposition selbst beschreibt den Wiener Alpenbogen, ein kompaktes, kleinräumiges Abbild des europäischen Alpenbogens und seines symbolträchtigen landschaftsmusters. Hier beginnen für die Wiener die Alpen - original, in großer Vielfalt, in beeindruckenden Landschaftsbildern: die sanften Hügel der Buckligen Welt, die Almlandschaft am Wechsel, der Semmering und Reichenau, weltberühmt durch die Semmeringbahn, die den Titel UNESCO Kulturerbe trägt, uvm. - kurz gesagt, ein 'Paradies der Blicke'.

Pflichtliteratur für Konzertwertung des ÖBV 2017/2018, Leistungsstufe C

Besetzungsliste / Instrumentation:

Das 'Paradies der Blicke' ist ein Auftragswerk der Jugendblasmusik Katzelsdorf an den Komponisten Herbert Marinkovits anlässlich ihres Herbstkonzert 2011 unter dem Titel 'Austria.9'. Dabei wurden musikalisch alle 9 Bundesländer Österreichs bereist, doch fehlte das passende Stück für Niederösterreich bzw. die Heimat rund um Katzelsdorf.
Von Wien fächert sich der Wiener Alpenbogen auf - ein kompaktes, kleinräumiges Abbild des europäischen Alpenbogens und seines symbolträchtigen Landschaftsmusters. Hier beginnen für die Wiener die Alpen - original, in großer Vielfalt, in beeindruckenden Landschaftsbildern: die sanften Hügel der Buckligen Welt, die Almlandschaft am Wechsel, der Semmering und Reichenau, weltberühmt durch die Semmeringbahn, die den Titel UNESCO Kulturerbe trägt, uvm. - kurz gesagt, ein 'Paradies der Blicke'.