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Concertino in Es-dur op. 5

Concertino in Es-dur op. 5 Christian Gottlieb Müller / Arr. Günter Ludwig

Titel / Title: Concertino in Es-dur op. 5
Untertitel / Subtitle: Urtext
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: B-Pos,Orch
Besetzung (ausführlich): Solo: B-Pos - 2(Picc).2.2.2 - 2.2.0.0 - Pk. Str
Besetzung / Instrumentation:Posaune und 1 anderes Instr.
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 15'
Epoche: Romantik /
Gattung:
Produkttyp / Product: Klavierauszug Instrumentalwerke
Produkttyp / Product: Klavierauszug
Ausgaben Besetzung:B-Pos,Klav
Herausgeber:Pfefferkorn, Nick
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in

Das hier vorliegende Concertino Es-Dur op. 5 wurde eigens für den Leipziger Posaunenvirtuosen Carl Traugott Queisser (18001846) komponiert, der auch Widmungsträger des Werkes ist. Hinweise auf das Es-Dur-Concertino finden sich erstmals in einer Rezension des Kritikers Gottfried Wilhelm Fink (17831846) in der Allgemeinen Musikalischen Zeitung von Leipzig (AMZ), No. 38, vom September 1832. Der Rezensent bespricht das Werk ausführlich und stellt es als einen Meilenstein der Posaunenliteratur dar, ... zu dessen öffentlichem Vortrage sich daher nur wahrhafte Meister entschließen sollten. Die Übrigen aber mögen es benutzen, im Stillen, das heißt unbelauscht von erwartungsvollen Hörern, ihre Kräfte daran zu versuchen und zu erstärken... Die Uraufführung des Concertinos op. 5 kann in das Jahr 1828 datiert werden. Solist war Queisser selbst und die musikalische Leitung hatte der Komponist. Queisser führte das Concertino bis 1843 noch mehrfach auf. 1832 veröffentlichte Breitkopf & Härtel das Werk unter der Katalognummer 5227. Etwa in den 1940er Jahren verliert sich die Spur des Werkes und Aufführungen sind nicht mehr nachweisbar. Neben dem erst später entstandenen Concertino op. 4 von Ferdinand David gehörte Müllers Beitrag zu dieser Gattung zu den meist gespielten und anspruchsvollsten Stücken der Posaunenliteratur. Die Partitur enthält neben einem ausführlichen Vorwort zu Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte auch Faksimile-Seiten, die die Ausgabe abrunden. Im Klavierauszug können Sie hier blättern.



Titel / Title: Concertino in Eb major Op. 5 - Urtext, Bb Trombone and Piano
Herausgeber / Publisher: Breitkopf und Härtel
Instrumentation: Solo Bb Trombone and Orchestra
Produkttyp / Product: Klavierauszug
Serie / Series: Breitkopf Urtext Edition
Produkttyp / Product: Klavierauszug
ISMN: 9790004186800
000
für Bassposaune und Klavier
BLECHBLASINSTRUMENTE
POSAUNE
SOLO + 2MS
Pfefferkorn, Nick, ed
ersetzt OB3001ka und EK2012
Untertitel / Subtitle: Urtext
Kurzbesetzung: B-Pos,Orch
Besetzung / Instrumentation:Solo: B-Pos - 2(Picc).2.2.2 - 2.2.0.0 - Pk. Str
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Blasinstrumente
Besetzung Detail: Posaune und 1 anderes Instr.
Epoche: Romantik /
Produktart: Klavierauszug Instrumentalwerke
Ausgabe: Klavierauszug
Herausgeber / Editor: Pfefferkorn, Nick
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in

Das hier vorliegende Concertino Es-Dur op. 5 wurde eigens für den Leipziger Posaunenvirtuosen Carl Traugott Queisser (18001846) komponiert, der auch Widmungsträger des Werkes ist. Hinweise auf das Es-Dur-Concertino finden sich erstmals in einer Rezension des Kritikers Gottfried Wilhelm Fink (17831846) in der Allgemeinen Musikalischen Zeitung von Leipzig (AMZ), No. 38, vom September 1832. Der Rezensent bespricht das Werk ausführlich und stellt es als einen Meilenstein der Posaunenliteratur dar, ... zu dessen öffentlichem Vortrage sich daher nur wahrhafte Meister entschließen sollten. Die Übrigen aber mögen es benutzen, im Stillen, das heißt unbelauscht von erwartungsvollen Hörern, ihre Kräfte daran zu versuchen und zu erstärken... Die Uraufführung des Concertinos op. 5 kann in das Jahr 1828 datiert werden. Solist war Queisser selbst und die musikalische Leitung hatte der Komponist. Queisser führte das Concertino bis 1843 noch mehrfach auf. 1832 veröffentlichte Breitkopf & Härtel das Werk unter der Katalognummer 5227. Etwa in den 1940er Jahren verliert sich die Spur des Werkes und Aufführungen sind nicht mehr nachweisbar. Neben dem erst später entstandenen Concertino op. 4 von Ferdinand David gehörte Müllers Beitrag zu dieser Gattung zu den meist gespielten und anspruchsvollsten Stücken der Posaunenliteratur. Die Partitur enthält neben einem ausführlichen Vorwort zu Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte auch Faksimile-Seiten, die die Ausgabe abrunden. Im Klavierauszug können Sie hier blättern.
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Produktinformation
Bestellnummer:412641
Schwierigkeitsgrad:-
Dauer:15' min
Seiten:32
Verlagsnummer:Breitkopf EB 33001
EAN:9790004186800
Komponist:Christian Gottlieb Müller
Arrangeur:Günter Ludwig
Verlag:Breitkopf & Härtel KG
Besetzung:Kammermusik / Ensemble

Medien
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