Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen Carl Philipp Emanuel Bach

Titel / Title: Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen
Untertitel / Subtitle: Faksimile-Nachdruck der 1. Ausgabe Berlin 1753 Wq 254 (H. 868) und 1762 Wq 255 (H. 870)
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: 0
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Besetzung / Instrumentation:
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration:
Epoche: Frühklassik /
Gattung:
Produkttyp / Product: Buch
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Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in

Carl Phillip Emanuel Bach wurde als 2. Sohn Johann Sebastian Bachs geboren und ist der bekannteste Nachkomme des berühmten Thomaskantors. Obwohl traditionsgemäß Schüler seines Vaters, steht er in der Mitte zwischen diesem und der Wiener Klassik. Weniger die Sonatenform als solche hat er dabei gefördert, als ihren Inhalt im Sinne der Vertiefung motivischer Arbeit sowie Vergeistigung und Beseelung des musikalischen Ausdrucks. Insbesondere auf die Entwicklung der frühklassischen Klaviermusik hat er nachhaltigen Eindruck ausgeübt. Das vorliegende Lehrwerk, das noch zu seinen Lebzeiten zahlreiche Verbreitung erfuhr und mehrere Nachauflagen erlebte, stellt eine Hauptquelle unseres Wissens vom Klavierspiel, Generalbass und musikalischen Vortrag um 1750 dar.

Titel / Title: Versuch ü. wahre Art Clavier
Herausgeber / Publisher: Breitkopf und Härtel
Produkttyp / Product: Buch
Produkttyp / Product: Buch
ISBN: 9783765101793
00
Clavier zu spielen :
1. und 2. Teil im Faksimile
TASTEN- + BALG-INSTRUMENTE
CEMBALO
ZWEIHAENDIG
Untertitel / Subtitle: Faksimile-Nachdruck der 1. Ausgabe Berlin 1753 Wq 254 (H. 868) und 1762 Wq 255 (H. 870)
Epoche: Frühklassik /
Produktart: Buch
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in
Faksimile-Nachdruck der 1. Ausgabe Berlin 1753 Wq 254 (H. 868) und 1762 Wq 255 (H. 870)
Carl Phillip Emanuel Bach wurde als 2. Sohn Johann Sebastian Bachs geboren und ist der bekannteste Nachkomme des berühmten Thomaskantors. Obwohl traditionsgemäß Schüler seines Vaters, steht er in der Mitte zwischen diesem und der Wiener Klassik. Weniger die Sonatenform als solche hat er dabei gefördert, als ihren Inhalt im Sinne der Vertiefung motivischer Arbeit sowie Vergeistigung und Beseelung des musikalischen Ausdrucks. Insbesondere auf die Entwicklung der frühklassischen Klaviermusik hat er nachhaltigen Eindruck ausgeübt. Das vorliegende Lehrwerk, das noch zu seinen Lebzeiten zahlreiche Verbreitung erfuhr und mehrere Nachauflagen erlebte, stellt eine Hauptquelle unseres Wissens vom Klavierspiel, Generalbass und musikalischen Vortrag um 1750 dar.